Mit gediegener Marschmusik und einem freundlichen Lächeln marschierten wir durch Mondsee um allen Bewohnern einen schönen Feiertag zu wünschen!
Bereits früh am Morgen um halb sechs ist Treffpunkt beim Musikzimmer. Dort beginnt unsere Reise zu den verschiedensten Freunden und Gönnern der Bürgermusik Mondsee.
Gleich bei der ersten Station gibt es ein (bei manchen unbedingt nötiges!) Frühstück.
Vielen Dank an die Fam. Mörtl!
Weiter ging es durch den Markt Mondsee bis zur Tankstelle Feichtinger, wo es Seiterl oder Limo zur Stärkung gab.
Herzlichen Dank an Fam. Feichtinger!
Wir bedanken uns auch sehr herzlich bei Michael Wesenauer (links hinter
Katharina) von der MK Tiefgraben für's aushelfen am Flügelhorn!!!
Die nächste (und wohl wichtigste!) Labstation an diesem Vormittag ist nach einem langem Marsch bei der Pension Herned. Fam. Pöllmann serviert uns von Karl Feurhuber spendierte Frankfurter und Knacker. Ein Segen!
Vielen Dank an Fam. Pöllmann und Karl Feurhuber!
Vielen Dank auch an Fam. Bugl für die bereitgestellten Getränke!
Mit nur sehr kurzen Zwischenstopps gehts dann munter weiter bis in den Markt Mondsee hinein, wo sich unser "Weckruf-Kreis" schließt!
Einen herzlichen Dank an Fam. Feurhuber für die flüssige Stärkung!
Bei Fam. Meindl, Hochkreuz, gab es ebenfalls gut gekühltes Bier und Limo für uns -
herzlichen Dank!
Auch Willi Meingast hat uns gekühlte Getränke bereitgestellt - vielen Dank!
Ende gut - alles gut!
Nochmals an ALLE Freunde der Bürgermusik ein herzliches Vergelt's Gott
für die freundliche Aufnahme an diesem Tag!
Kurioses...
gibt es auch am ersten Mai!
Heute will ich Ihnen die unglaublichsten Stellplätze für Instrumente vorstellen. Da staunen sogar die Brüder Mayrhofer...
1. darf ich vorstellen: B-Tuba (rechts) und ihr
jüngster Nachwuchs "Klein B-Tuba"
Dann hätten wir da noch einen natürlich gewachsenen Flötenständer, ...
... sehr praktisch: Klarinette in Tarnfarbe, ...
... hoffentlich haben die Schlagwerker ihr Instrument nicht
an den Nagel gehängt, ...
... hier sehen Sie einen neuartigen Deko-Gegenstand, ...
... die Posaunen bleiben lieber unter sich, ...
... so viel wertvolles Blech auf einem Haufen, ...
... ein Saxophon war schon etwas müde, ...
... ein anderes wollte nicht mehr gefunden werden, ...
... jetzt gerät die Lage leicht schief, ...
... wir lassen eine B-Tuba schweben! Magisch!
Nur der Wolfgang bleibt bei so viel Kuriosem cool...
Fotos:
Renate Mayrhofer
Bericht:
Renate Mayrhofer