Die Kameradschaftsbünde Mondseeland und eine Abordnung des Bundesheeres gedachten am Sonntag den 3. November 2024 ihrer Verstorbenen.
Wir durften die Feierlichkeiten musikalisch umrahmen.
Vor dem Gedenkgottesdienst haben wir die Vereine bei der Allee abgeholt und marschierten mit ihnen zur Basilika.
In der Kirche wurden wir von Pfarrer Hans Aichriedler willkommen geheißen.
Gespielt haben wir traditionell das "Requiem" von Julius Fucik.
Anschließend fand vor dem Kriegerdenkmal das Totengedenken statt.
In Ehren wurde den Kriegsgefallenen und verstorbenen Kameradschaftsbundmitglieder mit einer Kranzniederlegung gedacht,
musikalisch begleitet vom "Gebet" (Trompetensolo, gespielt von Hannes Mayrhofer) und dem Stück "Ich hatt' einen Kameraden".
Der eh. Oberstleutnant Harald Manzl durfte ein letztes mal die Ansprache halten - er ist nun wohlverdient in den Ruhestand getreten.
Seine Worte waren wie immer sehr passend zum Thema "Bundesheer in heutiger Zeit" gewählt, aber auch Dankesworte für die gute Zusammenarbeit im Raum Mondseeland fehlten nicht.
Kameradschaftsbundobmann Sepp Eichriedler sprach ebenfalls ein herzliches "Vergelt's Gott" aus:
er bedankte sich bei allen, die Anteil zum Gelingen des Totengedenkens beigetragen haben und dankte der Bevölkerung des Mondseelandes für die vielen Spenden an das "Schwarze Kreuz" zu Allerheiligen am Friedhof.
Den Abschluss fand die Veranstaltung mit der feierlichen Übergabe der Kameradschaftsbundfahne in ihr Stammhaus, dem eh. "Leitnerbräu", jetzt "Wirtskultur".