Cold Water Challenge 2014

Ob im Brunnen, im See oder im Planschbecken, überall im Land musizieren derzeit Musikkapellen im kühlen Nass. Der Grund dafür heißt: Cold Water Challenge

Cold Water Challenge

 Cold Water Challenge 2014

Dahinter steckt ein Trend, wonach eine nominierte Musikkapelle in einem Gewässer also See, Fluss, Bach oder auch Schwimmteich ein Stück zum Besten zu geben hat, dies an Hand eines Videos beweist und sobald diese Aufgabe erledigt ist, darf die nominierte Musikkapelle drei weitere Vereine namhaft machen, die ebenso wiederum in 48 Stunden ein Video online zu stellen haben.
Sollte die Frist ungenützt verstreichen, so muss der Verlierer dem nominierenden Verein eine Jause bezahlen.

Auch die Musikkapellen rund um den Mondsee, unter anderem auch unser Verein, wurden dazu nominiert. Herzlichen Dank an dieser Stelle für die Nominierung durch den MV Pennewang, die TMK Oberhofen am Irrsee und die MK Tiefgraben!

So wurde in Windeseile ein entsprechender Ort (der Brunnen im Karlsgarten) gefunden, der Zeitpunkt (kurz vor unserer wöchentlichen Probe am Dienstag, den 29. Juli 2014) vereinbart und das entsprechende Equipment
zusammengetragen. 

Wenig später war auch unser Beitrag online und die Challenge geschlagen:

 

 

Cold Water Challenge

Video-Dreh

Cold Water Challenge

 

Nun durften auch wir drei Vereine nominieren:
- TMK Thalgau
- GTEV D'Stoawandla (weil Plattln kann man im Wasser auch - zumindest glauben wir das...)
- Militärmusik Oberösterreich


Wir waren natürlich überglücklich, dass wir ehestmöglich unseren Beitrag online stellen konnten, aber genauso wird es wohl den von uns Nominierten ergangen sein und so konnten sowohl die TMK Thalgau, als auch der GTEV D´Stoawandla und die Militärmusik OÖ äußerst rasch ihre Vorgaben erfüllen.

Tja das heißt, so wie unsere Nominierer „leer ausgingen", erging es uns eben auch...

 

...aber Hauptsache lustig war's!!

 

>Link: "Cold Water Challenge" der Musikvereine: Die Videos (OÖ Nachrichten)

 

Fotos: Katrin Niederbrucker
Video: Markus Maier
Bericht: Ursula Michl-Schwertl