Am Sonntag den 04. November 2012 umrahmte die Bürgermusikkapelle Mondsee den Festgottesdienst in der Basilika und dem Totengedenken beim Kriegerdenkmal musikalisch, wobei dabei traditionell den gefallenen Kriegsopfern des ersten und zweiten Weltkrieges gedacht wurde.
Abholung der Verbände
Unter der Führung unseres Obmannes und Stabführers Hannes Nußbaumer marschierte die Musikkapelle zur Seeallee, wo bereits die Kameradschaftsverbände des Mondseelandes und eine Abordnung des österreichischen Bundesheeres warteten. Im Klingenden Spiel ging es dann durch den Markt Mondsee zur Basilika St. Michael, wo der Festgottesdienst abgehalten wurde.
Hannes Nußbaumer übernimmt das Kommando!
Die Bürgermusik an der Spitze der Marsschformation
Musikalische Umrahmung des Gottesdienst
Der Festgottesdienst wurde von Pfarrer Dr. Ernst Wageneder und Diakon Mag. Frank Landgraf zelebriert. Die Bürgermusikkapelle Mondsee umrahmte die heilige Messe mit dem wunderschön-traurigem Requiem von Julius Fucik.
Der Festgottesdienst wurde musikalisch umrahmt!
Die Bürgermusik Mondsee vor dem prachtvollen Altar!
Pfarrer Ernst Wageneder und Diakon Frank Landgraf gestalteten die Messe.
Seltenheitswert: ein Schlagzeuger in der Kirche!
Gedenken beim Kriegerdenkmal
Vor dem Kriegerdenkmal wurde dann das Totengedenken abgehalten. Mit dem Trompetensignal von Hannes Mayrhofer und den drei Schüssen, wurde den gefallen die Ehrerbietung erwiesen. Im Anschluss wurden die Kameradschaftsverbände zum Gasthaus „Der Marktwirt" begleitete wo die Verbände traditionell unter den Klängen des Rainermarsches ihre Fahnen niederlegten.
Aufstellung der Kammeradschaftsverbände vor dem Kriegerdenkmal!
Auf das Trompetensignal von Hannes Mayrhofer ...
... folgten die drei Salutschüsse von Hans Laireiter.
Die Verbände wurden von den "Wirtsleut" bereits in Empfang genommen ...
Das Kommando wurde wieder an die Verbände zurückgegeben ...
Und zu guter letzt die Erkenntnis des Tages...
... nicht jeder Heldensonntag ist gleich -
ergo: manchmal kann weniger durchaus auch mehr sein!
Bericht: Markus Niederbrucker
Fotos: Markus Niederbrucker
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