Weckruf, 1. Mai

Auch im heurigen Jahr waren wir am 1. Mai anlässlich unseres Weckrufes wieder früh am Morgen auf den Beinen - und in Uniform. Da auf unserer Homepage schon viele 'klassische' Berichte über diese Ausrückung verfasst wurden, gibt es hier die lustigsten Augenblicke des heurigen 1. Mai!

 Weckruf 2014

1. Mai 2014 

Traditionell sind wir am 1. Mai immer früh am Morgen auf den Beinen. Unser Stabführer Hannes Nußbaumer lässt jedes Jahr kurz vor 6h zum ersten Haus abmarschieren, bei welchem wir dann einmal eine ordentliche Stärkung in Form von Kaffee/Tee und Kuchen zu uns nehmen dürfen. Doch kurz zuvor musste auch noch die Fahne vor dem Musizimmer ordnungsgemäß gehisst werden. 

auch unsere Fahne hängt,...

Bitte die Fußstellung vom Karl zu beachten,...
Also entweder er war daheim nicht am WC oder er versteckt etwas???!

 

Wie man sieht wurde vielfach äußerst großen Wert auf die sichere Lagerung der Instrumente während der ein oder anderen Pause gelegt. Manch Musiker nahm das jedoch nicht ganz so streng und so wurde auch die Wäscheleine zum idealen Platz auserkoren. 

Wäscheleine

 

Das Register der Posaunen war an diesem Tag ohnedies sehr einfallsreich. Ein Registerfoto für die Homepage war gewünscht und so machten sich die Posaunisten auf die Suche nach einer perfekten Gelegenheit. Diese war schnell gefunden und so ergab der Einfallsreichtum folgendes - ohne Neid wirklich gelungenes - Registerfoto.

 Posaunen-Einfallsreichtum

 

Das Lachen der anderen MusikerInnen bestärkte dann auch noch die Schlagzeuger ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen. Aber ganz ehrlich, ist das kreativ? War dieses Bild nicht ohnedies zu erwarten? ;-)

lachende Meute

Schlagzeuger am Spielplatz

 

Manch Schlagzeuger war entweder mit diesem Foto doch nicht wirklich glücklich oder es plagten ihn andere Sorgen?!

Hans Peter

 

Naja jedenfalls musste auf diesen Schock hin ein Stamperl Schnaps her. Nicht, dass die Posaune gar noch in das Schnapsglas fällt.

Schnapserl her

 

Ok ok, manche hatten währenddessen wirklich Wichtigeres zu erledigen, wenn auch der Blick das nicht verraten mag.

Wichtigeres zu tun?

 

Weiter ging es jedenfalls im Gänsemarsch,...

Gänsemarsch

 

..., zur ordentlichen Stärkung ins Hause Pöllmann, denn die Instrumente brauchten nämlich unbedingt einmal eine Pause!

Pause!

 

Wobei manche Musiker noch nicht genug gespielt hatten, so bekam auch der Parkplatz und sein vertrauensvolles Schild noch ein kleines Weiserl gespielt.

Parkplatz-Weiserl

 

Und nachdem sich der Vormittag nach unglaublichen 6,66km Wegstrecke und 11.165 noch unglaublicheren Schritten beinahe schon dem Ende zuneigte, wollten manche Kollegen mit den anderen MusikerInnen schon gar nichts mehr zu tun haben und so zogen diese vor sich entsprechend abtrünnig zu verhalten... Hauptsache weeeeeeit weg

 

Aber zu guter Letzt hatten sich dann doch wieder alle lieb,...

piep piep piep

 

..., auch wenn so mancher davon nicht überzeugt war, oder doch?!

 skeptischer Blick

 

  Fotos: Heidi Pöllmann, Renate Mayrhofer, Ursula Michl-Schwertl
Bericht: Ursula Michl-Schwertl

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